Die Firma pro/concept Vermarktungs GmbH hat in Viernheim schon seit vielen Jahren ihren Firmensitz und ist Hersteller und Händler für Schmuck und Uhren, der diese als Lizenzpartner für sehr bekannte Marken in der ganzen Welt produzieren lässt und verkauft.

Vertreten durch die Geschäftsführer Karlheinz und Gisela Weisenseel kann das Familienunternehmen, das aus rund 40 Mitarbeitenden besteht, mit über 50 Jahren Erfahrung eine sehr hohe Expertise in dieser Branche aufweisen. Auch den aktuellen Herausforderungen des Marktes stellt sich der Betrieb immer wieder neu. Vor geraumer Zeit konnte der Betrieb ein Nachbargrundstück erwerben und sich räumlich erweitern. Aktuell steht ein Wechsel in der Führungsetage an: Mit Tochter Eva und Schwiegersohn David Weisenseel steigt die nächste Generation in das Unternehmen ein. Grund genug für Bürgermeister Matthias Baaß, dem Viernheimer Unternehmen einen Besuch abzustatten, um sich vor Ort in der Einsteinstraße persönlich zu informieren.

Nichts von der Stange
pro/concept steht für Beständigkeit und Innovation. Kollektionen sind in diesem Unternehmen nicht von der Stange, sondern werden gemeinsam mit den Partnern und ganz individuell nach den Wünschen und Anforderungen der Kunden entwickelt. Neben Kollektionen entwickelt und designend das Unternehmen auch Merchandise-Artikel oder Limited Editions für besondere Anlässe ganz nach Wunsch. Hinzu kommt die Eigenmarke „Cool Time Kids“, die sich seit 2019 großer Beliebtheit erfreut und Kinderaugen zum Strahlen bringt. Mit viel Liebe zum Detail, fundiertem Wissen und großer Leidenschaft liefert pro/concept von der ersten Designidee bis hin zum Versand einen ganzheitlichen Service und achtet dabei entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette auf höchste Qualitätsstandards. „Wir sind stolz auf unser Vertriebsnetz und unsere engen, langjährigen Partnerschaften mit den großen, namhaften Anbietern der Branche“, so Karlheinz Weisenseel.

Beeindruckt von dem engagierten Unternehmergeist der Familie Weisenseel lobte Bürgermeister Matthias Baaß besonders die Tatsache, dass das Unternehmen bei der Auswahl der weltweiten Produktionsstätten auch auf die sozialen Anforderungen achtet.

Bürgermeister Baaß nahm den Besuch auch zum Anlass, sich bei der Unternehmerfamilie für das langjährige Engagement als Förderer gemeinnütziger Aktionen zu bedanken.