Mädels Spezial
Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt und berät Mädchen und Frauen jeden Alters.
Vereinbare einen Termin mit ihr und lass´ dich kostenlos und anonym beraten!
Maria Lauxen-Ulbrich
Büro der Gleichstellungsbeauftragten
Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte
Zi. 005, EG
Altes Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim
>Telephone: 06204 988-361
>Fax: 06204 988-300
>Email: MLauxen-ulbrich@viernheim.de
Zwischen Liebe, Sex und Freundschaften
Freundschaften sind wichtig.
Freundinnen und Freunde sind deine Ansprechpersonen, Vertraute und verstehen dich, wenn es deine Eltern oder Erwachsene nicht können.
Manchmal können Freundschaften aber auch schwierig sein und Streit mit der besten Freundin kann sich wie ein Weltuntergang anfühlen.
Dabei ist das Grundrezept für eine gute Freundschaft ganz einfach: umgebe dich mit Leuten, die dir ein gutes Gefühl geben. Allerdings muss eine gute Freundschaft auch gepflegt werden. Man muss sich gegenseitig zuhören und füreinander da sein. Gerade, wenn es Zuhause wieder einmal Ärger gibt, können best friends dich wieder aufbauen.
Es ist schön zu wissen, dass es eine Person gibt, der du vertrauen kannst und mit der du auch ab und an Pferde stehlen kannst. Auch ein großer Freundeskreis oder eine kleine Clique ist eine Fundgrube für Spaß. Dabei gilt aber das Motto: Alles kann, nichts muss!
Nur weil viele deiner Freundinnen – ganz besonders Freundschaften in WhatsApp, Snapchat, Facebook & Co. - eine Sache gut finden oder Dinge machen, heißt es nicht, dass es dir genauso gehen muss. Achte immer darauf, dass du dich wohlfühlst und traue dich auch Nein zu sagen, wenn dir etwas nicht passt. Echte Freundinnen und Freunde werden das verstehen und deine Meinung respektieren.
Wenn sich Freundinnen und Freunde über andere lustig machen und Du findest das gar nicht cool, dann sprich es an oder wende dich an einen Erwachsenen deines Vertrauens! Und ja, entgegen der weiterverbreitenden Meinung: Mädchen und Jungs können auch nur Freunde sein.
Ein bester Freund ist eine Menge wert und ihr könnt ganz besonders gut austauschen: Was denken Mädchen wirklich über Jungs? Was denken Jungs über Mädchen? Der Austausch miteinander bringt dann echte Antworten, anstatt nur mit deinen Freundinnen darüber zu beraten, was sein könnte (was natürlich auch super viel Spaß machen kann).
Die erste Liebe und die erste Beziehung
Plötzlich hast du diese Schmetterlinge im Bauch, dein Herz rast und du kannst gar nicht mehr aufhören an diese eine Person zu denken?
Das erste Mal richtig verliebt — das ist aufregend, aber kann auch ganz schön kompliziert sein.
Es ist ein Wirbelwind der Gefühle, der sich legt, wenn du herausfindest: Die Person findet dich auch toll! Auf einmal scheint alles ganz einfach zu sein.
Ab jetzt heißt es ihr zwei gegen den Rest der Welt: Zusammen geht ihr nun durch die vielen ersten Mal eurer Beziehung: erster Kuss, erster Streit und auch das erste Mal. Und so aufregend und schön all diese neuen Erfahrungen sind, ist es wichtig, dass ihr darüber redet. Nur weil ihr in einer Beziehung seid, ist noch lange nicht alles selbstverständlich!
Stellt euch Fragen und hört euch gegenseitig zu – ganz besonders, wenn ihr die ersten Male intim miteinander seid. Lernt euch gegenseitig kennen. Ist das okay für dich? Wie fühlt sich das an? Ist es in Ordnung, wenn ich dich berühre? Magst du das? Versichere dich, dass sich deine Partnerin oder dein Partner wohlfühlen und respektiere die Grenzen, die sie dir aufzeigen — aber erwarte das Gleiche auch von ihnen.
Eine gesunde Beziehung basiert auf Kommunikation und gegenseitigem Respekt und Wertschätzung. Man kann sich darin auch völlig verlieren und auch wenn sich das für eine Zeit lang ganz schön anfühlen kann, ist es ganz wichtig, dass du auf dich selbst achtest. Eifersucht gehört zu fast jeder Beziehung dazu und ein wenig Eifersucht ist auch in Ordnung. Aber wenn deine Freundin oder dein Freund anfängt dich ständig zu kontrollieren oder sogar deine Privatsphäre verletzt, indem sie dein Handy durchsuchen, solltest du das nicht so einfach abtun.
Wenn man verliebt ist, trägt man ja bekanntlich eine rosarote Brille und übersieht vielleicht einige Warnzeichen, obwohl sie knallrot blinken. Solltest du dich also in deiner Beziehung nicht mehr wohl oder sogar verängstigt fühlen oder merkst, dass du dich immer mehr von anderen Bezugspersonen isolierst — nimm einmal tief Luft und frage dich: Bin ich noch glücklich in meiner Beziehung?
Rede zunächst mit deiner Partnerin oder deinem Partner. Wenn du das nicht möchtest, kann das ein weiteres Warnzeichen sein und du solltest dich an deine Freunde oder Familie wenden. Auch die Gleichstellungsbeauftrage kann dir als neutrale Person weiterhelfen.
Das große Ah und Oh!
Für erste sexuelle Erfahrungen brauchst du nicht unbedingt eine andere Person. Es ist viel wichtiger, dass du zunächst einmal deinen Körper selbst kennenlernst und herausfindest, was dir gefällt.
Das geht am besten durch Selbstbefriedigung. Ja, auch Mädchen masturbieren — sie reden vielleicht einfach nur nicht so viel und so offen darüber wie Jungs. Was sie aber tun sollten! Tausche dich also gerne mit deinen Freundinnen aus — auch wenn es am Anfang etwas unangenehm sein mag. Selbstbefriedigung ist ganz normal und ist sogar notwendig, um zu wissen, was sich gut anfühlt und was nicht. Also lehn dich zurück, nimm dir Zeit für dich selbst und finde raus, was sich für dich gut anfühlt. Da der weibliche Orgasmus sowieso ein wenig komplizierter ist und nicht alle Frauen können vaginal kommen — lasst euch also genügend Zeit beim Vorspiel. Und das klappt am besten, wenn du auch zeigen kannst, wie es dir gefällt.
Sex soll schließlich allen Beteiligten Spaß machen!
SOS: Liebeskummer
Liebeskummer und warum man ihn hat
So schön wie das Verliebtsein ist, so weh tut auch die Trennung.
Und ein bisschen fühlt es sich auch genauso an, denn man kann einfach nicht aufhören an die Person zu denken.
Ständig kreisen die Gedanken, man schaut auf das Handy in der Hoffnung, dass doch vielleicht eine Nachricht oder ein Anruf kommt — aber nichts. Bilder werden gelöscht und wenn man das auch nur mit den ganzen Erinnerungen im Kopf machen könnte, wäre zu schön.
Liebeskummer ist ein einziges Gefühlschaos, das echt wehtun kann.
Das ist wie ein echter Verlust und das setzt der Psyche zu. Du hast reale Schmerzen, die Du Dir auch nicht nur einbildest, sondern die wirklich da sind. Sich schlecht zu fühlen, ist also ganz normal und es geht auch vorüber — auch wenn es gerade nicht so scheint.
So abgedroschen der Spruch auch klingen mag: Die Zeit heilt alle Wunden.
Vier Dinge, die garantiert gegen Liebeskummer helfen
Lass deine Gefühle zu und fühle dich genauso wie du dich fühlst
Du musst nicht so tun, als hättest du die Person niemals gekannt. Sie war immerhin für eine gewisse Zeit ein wichtiger Teil deines Lebens und du hattest starke Gefühle für die Person. Alles, was du fühlst, ist absolut legitim und muss gefühlt werden, damit du darüber hinwegkommen kannst.
Lenk dich ab, um nicht zu viel darüber Nachzudenken
Setze dir dabei allerdings eine Deadline — bis dahin und nicht länger. Denn je länger und öfters du an die Person denkst, desto schwieriger wird es damit aufzuhören. Das Denken an die Person löst in deinem Kopf Glücksgefühle aus und weil dein Hirn ein Dopaminjunkie ist, will es immer mehr von diesem Glücksgefühl. Aufhören an die Person zu denken, ist also fast wie ein kleiner Entzug, den du überstehen musst.
Nutze die freie Zeit für dich selbst
Manche Trennungen haben gute Gründe und andere nicht, aber sie bieten die Möglichkeit mehr über dich selbst zu lernen. Wie du letztlich mit der Trennung umgehst, kann viel über dich aussagen. Denn willst du dich wirklich in deinem Bett verkriechen oder willst du lieber deine Zeit nutzen? Ruf die Freundinnen oder Freunde an, die du vielleicht wegen der Beziehung nicht so oft gesehen hast. Lies das Buch, das du schon immer lesen wolltest. Probiere das neue Hobby aus, das dich interessiert hat, aber wofür du nicht richtig Zeit hattest.
Rede darüber
Manchmal hilft es darüber zu reden und alles vom Standpunkt anderer Leute zu betrachten. Vielleicht fällt dir dann auf, dass es doch gar nicht mehr so toll war, wie du es in Erinnerung hattest. Deine Freunde und Eltern haben vielleicht die Beziehung und Trennung anders wahrgenommen und können dir eine neue Perspektive bieten — die nicht von der rosaroten Brille getrübt ist. Wenn du gerne auch mit einer ganz neutralen Person darüber reden möchtest, findest du auch im Gleichstellungsbüro immer ein offenes Ohr.
Mädchen in Social Media
Was ist Body Positivity?
Gerade während der Pubertät durchläuft dein Körper einen enormen Veränderungsprozess, der bei jedem unterschiedlich aussieht:
Wie groß deine Brüste, wie weit deine Hüften werden oder wie groß dein Hintern wird, ist abhängig von den Genen und ist von dir auf natürlichem Wege überhaupt nicht beeinflussbar.
Alles, was du machen kannst, ist deinen Körper lieben zu lernen. Und zwar genauso, wie er ist.
Genau das hat sich die Body Positivity Bewegung zum Ziel gemacht.
Sie steht dafür, dass jeder Körper und jede Körperform schön ist und spricht sich offen gegen die gefährlichen und schädlichen Schönheitsbilder aus, die von Medien und Unternehmen verbreitet werden.
Wenn du gerne Instagram nutzt, schaue doch mal vorbei, um zu sehen wie echte Frauen in sozialen Netzwerken aussehen.
Denn wir alle haben Dellen an Po und den Beinen, vielleicht ein paar Pfündchen zu viel oder diesen oder jenen Makel - und das ist auch gut so.
Du wirst gar nicht glauben, wie viele Personen daran beteiligt sind und wie lange es dauert, bis Stars und Models wie auf ihren Bildern aussehen. Denn unter der ganzen Schminke und ohne Photoshop sehen sie genauso aus wie du, wie ganz normale junge Frauen.
Außerdem…das eine Schönheitsideal gibt es nicht.
Das ist alles nur einen Marketingstrategie von Unternehmen, damit du mehr von ihren Produkten kaufst. Genauso wie deine Lieblingsinstagramerinnen -- die sind nämlich nichts anderes als Werbung für diese Produkte und Ideale.
Du bist schön, genauso wie du bist - ganz besonders ohne Photoshop.
Sexuelle Belästigung
Neben der Schule sind soziale Netzwerke einer der Orte, an dem Mädchen die meiste sexuelle Belästigung erfahren.
Denn wusstest du, dass schon Worte, Gesten und Handlungen als sexuelle Belästigung gelten können?
Im Grunde gilt "jedes sexuell belegte Verhalten, das von den Betroffenen nicht erwünscht und von ihnen beleidigend und abwertend empfunden" wird als sexuelle Belästigung.
https://www.frauenbeauftragte.uni-muenchen.de/genderkompetenz/sexbel/index.html
Das bedeutet auch, dass schon ein anzüglicher Witz sexuelle Belästigung sein kann. Das kann Dir auf der Straße, in der Schule oder auch sonst an vielen Orten in der Stadt passieren. Und immer dann wenn Du Dich unwohl damit fühlst, solltest Du auch darüber reden können. Du kannst Dich direkt und vertraulich an das gleichstellungsbuero(at)viernheim.de wenden oder aber Du erzählst uns deine Story!
Auch in sozialen Netzwerken und hier insbesondere bei Snapchat werden Mädchen immer wieder durch Anfragen wie "send nudes" oder unaufgeforderte Penisbilder sexuell belästitgt. Und unglücklicherweise sind die Grenzen zwischen sexueller Belästigung und sexuellem Missbrauch fließend.
Für Mädchen zwischen zwölf und zwanzig Jahren unterstützt Wildwasser.
Wenn du schon einmal sexuell belästigt wurdest, musst du dich nicht schämen - denn es ist nicht deine Schuld.
Für viele Frauen ist dies leider Alltag, aber du bist nicht alleine.
Es gibt es verschiedene Möglichkeiten dagegen vorzugehen.
Im ersten Schritt solltest du dich an eine Person deines Vertrauens wenden - das können Eltern, Lehrerkräfte oder auch die Gleichstellungsbeauftragte sein, die immer ein offenes Ohr für deine Probleme hat.
Essstörungen
Was ist eine Essstörung?
Bei Essstörungen sind der Umgang mit Essen und die Wahrnehmung des eigenen Körpers gestört.
Sie kann in unterschiedlichen Formen vorliegen:
- Magersucht (Anorexie): Erkrankte hungern, um Gewicht zu verlieren. Das Untergewicht stellt ein hohes physisches und körperliches Risiko dar, das lebensgefährdend sein kann.
- Bulimie (Ess-Brech-Sucht): Erkrankte haben Essanfälle, bei denen sehr viel gegessen wird und sie danach erbrechen.
- Binge-Eating-Störung: Erkrankte leiden hier oftmals an Übergewicht, da sie ebenfalls Essanfälle haben, allerdings nicht wie bei Bulimie danach erbrechen.
Natürlich ist nicht jede Person, die viel abnimmt gleich essgestört. Vielmehr geht es darum, wie mit Essen und Hungern umgegangen wird.
Denkst du ständig an oder sorgst dich ständig um Essen? Isst du bewusst weniger? Bist du unglücklich und verzweifelt?
Oftmals ist bei Personen mit Essstörung das Selbstbild sehr verzerrt. Das bedeutet, sie nehmen sich beispielsweise als zu dick wahr, obwohl sie bereits untergewichtig sind.
Wie erkenne ich eine Essstörung?
Anzeichen für eine Essstörung können sein:
- Gestörtes Essverhalten; Essen und Hungern sind immer im Bewusstsein
- Unzufriedenheit mit dem Körper, verzerrte Wahrnehmung des eigenen Gewichts
- Isolation von Freunden und Familie
Habe ich eine Essstörung?
Wenn du denkst, dass du eine Essstörung haben könntest, dann wende dich an eine Vertrauensperson (Eltern, Freunde oder auch die Gleichstellungsbeauftragte).
Mit dem SCOFF-Fragen (siehe im Folgenden; Hill et al., 2010; Hölling u. Schlack, 2007) kannst du testen, ob bei dir ein Verdacht auf eine Essstörung besteht.
Vorsicht: Dieser Test ersetzt keine Diagnose und wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht mit dir stimmt, solltest du dir unbedingt Hilfe suchen!
- Machst du dir Sorgen, weil du manchmal nicht mit dem Essen aufhören kannst?
- Hast du in der letzten Zeit mehr als sechs Kilogramm in drei Monaten abgenommen?
- Findest du dich zu dick, während andere dich zu dünn finden?
- Übergibst du dich, wenn du dich unangenehm voll fühlst?
- Würdest du sagen, dass Essen dein Leben sehr beeinflusst?
Wenn du mehr als zwei Fragen mit „JA“ beantwortet hast, wende dich bitte an eine Beratungsstelle.
PRISMA Viernheim
68519 Viernheim
- Telephone: 0162 4228860
- E-mail: suchthilfe.prisma@awo-bergstrasse.de
- Go to website: www.drogenberatung-prisma.de
Seelische Gesundheit
Immer mehr Jugendlichen sind von psychischen Krankheiten betroffen. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen dabei Angststörungen und Depressionen.
Bei Mädchen ist das Risiko eine Angststörung zu entwickeln doppelt so hoch wie bei Jungen und auch bei Depressionen erkranken Mädchen gerade in der Pubertät häufiger als Jungen.
Was ist eine Angststörung und was sind ihre Symptome?
Angststörungen können in verschiedenen Formen auftreten, aber alle Angststörungen haben das erhöhte Angstempfinden gemeinsam. Das bedeutet, dass Leute in gewissen Situationen Angst bekommen, obwohl gar keine Gefahr besteht.
Sie bekommen Herzrasen, sie schwitzen, bekommen wenig Luft und ihnen wird schlecht. Manche leiden auch unter Panikattacken.
Was ist eine Depression und was sind ihre Symptome?
Bei einer Depression fühlt man sich sehr niedergeschlagen.
So sehr, dass man am liebsten gar nicht aufstehen und eigentlich nur den ganzen Tag im Bett liegen möchte - und das über Tage, Wochen und Monate hinweg. Man fühlt sich antriebslos, leer und traurig.
Wenn du das Gefühl hast, dass etwas mit dir nicht stimmt oder du einige Symptome erkennst, bitte suche dir Hilfe. Psychische Krankheiten sind mit der passenden Therapie sehr gut behandelbar!
Schwanger unter 20
Du bist schwanger oder vermutest, schwanger zu sein – und plötzlich überschlagen sich die Fragen in deinem Kopf:
Bin ich zu jung, um Mutter zu sein?
Wie soll ich das schaffen?
Wie rede ich mit meiner Partnerin oder meinem Partner darüber?
Welche Möglichkeiten habe ich? Adoption? Abtreibung?
Wie soll ich das schaffen?
Was kostet ein Kind?
Welche Hilfe steht mir zur Verfügung?
Wo kann ich mich beraten lassen?
Pro Familia
Telefonzeiten: Mo-Fr 09:00 - 11:30 Uhr, Di, Do 15:00 - 17:00 Uhr
(Verhütung, Schwangerschaft, Kinderwunsch, Partnerschaft, Gesundheit)
Gesprächsgruppe für Jungen und Männer die über (ihre) Aggressionen nachdenken wollen.
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
64625 Bensheim
- Telephone: 06251 82675-30
- E-mail: bensheim@profamilia.de
- Go to website: www.profamilia.de/angebote-vor-ort/hessen/bensheim.html
Schwangerschaftsberatung
65771 Viernheim
- Telephone: 06204 9296220
- E-mail: a.oberheim@caritas-bergstrasse.de
- Go to website: www.caritas-darmstadt.de/caritasvorort/bergstrasse/viernheim/beratung/schwangerschaft
Atme erst einmal tief durch und mach dir klar:
Du bist nicht alleine!
Für welchen Weg auch immer du dich letztendlich entscheidest,
es wird dir immer jemand zur Seite stehen!