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Selbsthilfegruppen
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Ortsvereinigung Viernheim e. V.
- Telefono: 06204 789977 06204 8497
- E-mail: Lebenshilfe-Viernheim@t-online.de
- Vai al sito web: www.lebenshilfe-viernheim.de
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Ortsvereinigung Viernheim e. V.
Treffen / Aktivitäten:
Vielfältige Angebote
Kontakt:
Johannes-Schrey-Haus, Birkenstr. 6, 68519 Viernheim
Tel: 06204/789977
E-Mail: Lebenshilfe-Viernheim(at)t-online.de
Robert Miltner (1.Vorsitzender)
Alexanderstr. 29
68519 Viernheim
06204/8497
Karin Hartmann (2.Vorsitzende)
Georg-Herbert-Str. 1
68519 Viernheim
06204/8495
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Die „Lebenshilfe Viernheim“ ist ein gemeinnütziger Verein und engagiert sich seit seiner Gründung für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen. Im Dezember 1968 haben betroffene Eltern und Angehörige die „Selbsthilfeorganisation“ gegründet.
Der Verein ist Mitglied im Landesverband Hessen, sowie in der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.
Viele Jahre hat die Ortsvereinigung ihre Prioritäten auf die Errichtung einer Wohnstätte für behinderte Menschen in Viernheim ausgelegt. Viel Eigenengagement und Spendenmittel aus der Bevölkerung, von Freunden, Gönnern, Vereinen und der H. W. & J. Hector Stiftung, haben es ermöglicht, dass der Bau des Wohnhauses realisiert werden konnte. Es trägt den Namen „Johannes-Schrey-Haus“. Im November 2001 sind die ersten Bewohner eingezogen. Im stationären Bereich haben 24 behinderte Menschen aus Viernheim und Umgebung dort ihr neues Zuhause gefunden. Darüber hinaus gibt es eine Tagesstätte sowie ein Angebot für Betreutes Wohnen. Die Lebenshilfe Viernheim ist ausschließlich ehrenamtlich aktiv, die Leitung der Wohnstätte obliegt dem Träger der Einrichtung „Hephata“ Hessisches Diakoniezentrum. Die Zusammenarbeit zwischen der Lebenshilfe Viernheim und Hephata ist in einem Kooperationsvertrag geregelt. Auch nach dem Erreichen des „großen Zieles“, bleibt der behinderte Mensch unser Auftraggeber.
Daher setzt sich die Lebenshilfe auch weiterhin für das Wohl geistig behinderter Menschen und ihrer Familien ein. Dies gilt sowohl für die Bewohner, als auch für behinderte Menschen die Zuhause bei ihren Angehörigen leben. Der Verein wird auch weiterhin auf Spendenmittel angewiesen sein, deshalb benötigen wir auch zukünftig die Unterstützung unserer Mitbürger.
Einbindung:
Die Lebenshilfe ist Mitglied im Landesverband Lebenshilfe Hessen, sowie der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. Beide Verbände haben ihre Geschäftsstellen in der Raiffeisenstr. 18 in 35043 Marburg,
Gründung:
Dezember 1968
68519 Viernheim
SHG Parkinson-Selbsthilfe Viernheim
- Telefono: 06204 4671
SHG Parkinson-Selbsthilfe Viernheim
Zielgruppe:
Parkinson Betroffene und ihre Angehörigen
Treffen / Aktivitäten:
jeden Mittwoch 10 -11 Uhr in der Waldsporthalle
ruppengymnastik mit einer anerkannten Physiotherapeutin,
Kontakt:
Katharina Engelfried
Am Königsacker 40
68519 Viernheim
06204 4671
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Im Mittelpunkt der Behandlung der Parkinson´schen Erkrankung steht nach wie vor die medikamentöse Therapie. Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Wirkstoffgruppen, die im Anfangsstadium der Erkrankung eingesetzt werden können. Eine kombinierte Behandlung hat den Vorteil, dass die Dosis der einzelnen Medikamente niedrig gehalten werden kann was sowohl kurz als auch langfristig das Risiko bestimmter Nebenwirkungen vermindert.
Neben der medikamentösen Therapie sind weiterhin physikalische Maßnahmen, insbesondere Krankengymnastik, notwendig. Im Einzelfall können Massagen, Sprach- und Ergotherapie zusätzlich angewendet werden. In den letzten Jahren hat sich auch die Psychologie der Erforschung spezieller psychischer Probleme von Parkinson-Betroffenen und deren Angehörigen angenommen und ist dabei dies wissenschaftlich zu untersuchen.
Die Parkinson-Krankheit ist durch drei Hauptsymptome, nämlich eine Verlangsamung aller Bewegungsabläufe (Akinse), erhöhte Muskelspannung oder -steifheit (Rigor) und Zittern (Tremor) gekennzeichnet. Oft wird noch eine gewisse Haltungsinstablilität dazu gerechnet, d. h. die Patienten haben Schwierigkeiten ihr Gleichgewicht zu halten.
Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. In Deutschland sollen davon bis zu 250.000 Personen betroffen sein. Die Erkrankung beginnt in der Mehrzahl der Fälle zwischen dem 50. und 65. Lebensjahr. 5 bis 10% der Patienten erkranken jedoch vor dem 40. Lebensjahr (so genannter juveniler Parkinson). Frauen und Männer sind in etwa gleich häufig betroffen.
Einbindung:
Deutsche Parkinson Vereinigung
Bundesverband e.V.
Moselstr. 31
41464 Neuss
Gründung:
November 1998
68519 Viernheim
SHG ADS-Kinder mit und ohne Hyperaktivität
- Telefono: 06204 975136
- E-mail: gabrielerosenholz@online.de
SHG ADS-Kinder mit und ohne Hyperaktivität
Zielgruppe:
Eltern von Kindern mit hyperkinetischem Syndrom, Hypoaktivität, ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) POS (Psychoorganisches Syndrom) sowie das weite Gebiet der Teilleistungs- und Wahrnehmungsstörungen
Treffen / Aktivitäten:
1x im Monat im TiB, Friedrich-Ebert-Str. 8a, 68519 Viernheim
Tag und Uhrzeit sind zu erfragen unter den jeweiligen Kontakt-Telefonen
Kontakt:
Gabriele Vielhauer
Pestalozzistr. 23
68519 Viernheim
Telefon: 06204 975136
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Man kann heute sagen, dass mindestens 5-10 % der Schulkinder Probleme mit dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom haben, Tendenz steigend. Betroffen sind zu 90 % Jungen. Eine Besserung kann durch unterschiedliche Methoden erreicht werden, bei welchen das jeweilige Alter des Kindes berücksichtigt wird.
Was ist ADHS-ADS:
Attention Deficit (Hyperactivity) Disorder (Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität), ältere Bezeichnungen sind: MCD (Minimale Cerebrale Dysfunktion), HKS (Hyperkinetisches Syndrom), ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) in der Schweiz ist POS (Psychoorganisches Syndrom) gebräuchlich.
ADHD ist das am häufigsten diagnostizierte Syndrom (Störungsbild) des Kindes- und Jugendalters, 5-10 % der Kinder gelten als betroffen. Sie haben Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Sinnesreizen (=Informationsverarbeitungsstörung), ihre eingeschränkte bzw. abweichende Wahrnehmungsfähigkeit z. B. im auditiven, visuellen oder taktilen Bereich hat komplexe Auswirkungen auf Verhalten, Motorik und Selbststeuerung. Die Kinder fallen durch Entwicklungsverzögerungen und nicht altersgemäßes Verhalten auf, sie haben Schwierigkeiten, sich im sozialen Umfeld zu integrieren; durch ihre schweifende Aufmerksamkeit und verminderte Konzentrationsfähigkeit gibt es Schulprobleme. Das nicht erkannte ADHD ist ein Entwicklungsrisiko; bei entsprechender Förderung können die Kinder jedoch ihre Defizite kompensieren. Ein intaktes Selbstbild hilft ihnen, ihre positiven Fähigkeiten und das besonders wichtige Selbstmanagement zu entwickeln.
Was wir tun:
Wir bieten den betroffenen Eltern Hilfe in unserer Gruppe durch Gespräche an, in denen wir eigene Erfahrungen weitergeben. Da das Alter des Kindes zwischen 4 und 17 Jahren liegt, sind die Ratschläge und auch die Möglichkeiten der Hilfe unterschiedlich und dem Alter angepasst. Das Gefühl mit seinen Problemen nicht allein zu sein, ist auch ein sehr entscheidender Punkt. Möglichkeiten der Hilfe sind: Ernährungsumstellung auf natürliche, zusatzstofffreie, allergiearme Kost.
Neben einer medikamentösen Behandlung ist auch eine homöopathische Therapie (Naturheiltherapie) möglich. Außerdem können, auf den jeweiligen Fall abgestimmt, Ergotherapie, Logopädie, Spieltherapie sowie Konzentrations-, Bewegungs-, Entspannungs- und Yogakurse helfen, die Lebensqualität der Kinder in jeder Hinsicht zu verbessern. Des Weiteren bieten wir themenbezogene Vorträge an.
Auch Unternehmungen wie gemeinsames Grillen, Radtouren und Ausflüge gehören zum Konzept.
Die Gemeinsamkeit macht stark und hilft bei der Problemlösung.
Einbindung:
AÜK - Arbeitskreis Überaktives Kind e. V.
Bundesgeschäftsstelle
Postfach 41 07 24
12117 Berlin
Gründung:
01. Dezember 1992
68519 Viernheim
SHG "Sternenkinder still born"
- Telefono: 06204 602559
- E-mail: info@hospizverein-vhm.de
- Vai al sito web: Hospizverein-vhm.de
SHG "Sternenkinder still born"
Zielgruppe:
Kontakt und Selbsthilfe bei Totgeburt, Fehlgeburt oder Tod bis 1 Jahr nach der Geburt
Treffen / Aktivitäten:
Immer am 2. Freitag im Monat, 20 Uhr in der Seegartenstr. 1-3, 68519 Viernheim
Kontakt:
Andrea Hafner
eegartenstr. 1-3
68519 Viernheim
06204 602559
E-Mail: info(at)hospizverein-vhm.de
Internet: www.hospizverein-vhm.de
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Wenn man sein Kind verloren hat, ist der Schmerz kaum auszuhalten. Das eigene Leben nimmt einen völlig ungeplanten Lauf und auch die Menschen in der Umgebung scheinen sich zu verändern oder sogar von einem zu entfernen.
In dieser schlimmen Lebenssituation kann es oft sehr hilfreich sein, wenn man sich mit Menschen austauscht, die schon Gleiches oder Ähnliches erlebt haben oder gerade durchleben. Durch das eigene Erleben haben „Gleichbetroffene“ häufig ähnliche Erfahrungen und können so auch leichter verstehen und mitfühlen.
In unserer Selbsthilfegruppe „Sternenkinder“ treffen Sie auf Ehepaare oder einzelne Frauen oder Männer, deren Kind gestorben ist. Wir erzählen uns unsere Erlebnisse und tauschen unsere Erfahrung aus. Bei uns bekommen Sie Gelegenheit, in einer einfühlsamen Umgebung über Ihre Gefühle oder auch nur die aktuellen Situationen in Ihrem Umfeld (Familie, Freunde, sonstige Mitmenschen, Arbeitsplatz etc.) zu sprechen.
Bei den „Sternenkindern“ werden Sie nicht geheilt, doch in den meisten Fällen, unterstützen die vielen Gespräche und der Austausch und helfen Ihnen dabei, mit der neuen Situation besser zurecht zu kommen und wieder gestärkter in die Zukunft blicken zu können.
Unsere Selbsthilfegruppe wird von einer weiblichen und einem männlichen Betreuer/in, die beide auch Betroffene sind, ehrenamtlich begleitet und moderiert.
Wir treffen uns jeden 2. Freitag im Monat um 20:00 Uhr in der Seegartenstraße 1-3 in Viernheim.
Der Besuch unserer Selbsthilfegruppe ist für alle Teilnehmer kostenlos.
Rufen Sie doch einfach mal vorab an und verschaffen sich ein erstes Gefühl, ob Sie bei uns vielleicht Hilfe bekommen können.
Einbindung:
Wir sind angeschlossen an die Initiative REGENBOGEN „Glücklose Schwangerschaften e.V.“
68519 Viernheim
SHG Epilepsie
- Telefono: 06204 9145394
- E-mail: Sunokshin80@hotmail.com
68519 Viernheim
SHG Morbus Crohn / Colitis Ulcerosa (CED)
- Telefono: 06204 919086
- E-mail: positiv-shg-mccu@web.de
SHG Morbus Crohn / Colitis Ulcerosa (CED)
Zielgruppe:
Betroffene einer chronischen entzündlichen Darmerkrankung
Betroffene mit CED Stoma Angehörige der Zielgruppe
Treffen / Aktivitäten:
1. Montag im Monat
Kontakt:
Email: positiv-shg-mccu(at)web.de
Um eine Voranmeldung wird gebeten.
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Wir sind Frauen und Männer, die an Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
CED Stoma erkrankt sind.
Wir bieten qualitativ aktuelle Informationen und persönliche Erfahrungen zum Thema :
- Begleiterkrankungen und Auswirkungen auf viele Lebensbereiche
- Körperliche, psychische und soziale Probleme und deren Folgen
- Schwerbehindertenrecht
- Reha Maßnahmen
- Alternative Heilmethoden
- Gespräche mit Angehörigen
Gründung:
November 2009
68519 Viernheim
SHG Schlafapnoe Atemstillstand
- Telefono: 06206 4334
- E-mail: shg.schlafapnoe@t-online.de
- Vai al sito web: schlafapnoe-kreis-bergstrasse.de _blank
SHG Schlafapnoe Atemstillstand
Treffen / Aktivitäten:
- Die Gruppentreffen sind jeweils am 3. Donnerstag in den geraden Monaten um 19 Uhr, in der KulturScheune, Satonévriplatz.
- Die Gruppe Viernheim gehört mit den Gruppen Lampertheim und Bensheim zum Kompetenz-Netzwerk Schlafapnoe, Atemstillstand Kreis Bergstraße
- Die Gruppe ist Mitglied im Sozialverband VdK Hessen/Thüringen
- Die Teilnahme in der SHG ist kostenlos. Wir arbeiten ehrenamtlich. Alle die unter Schlafstörungen leiden und deren Angehörige sind herzlich eingeladen.
Kontakt:
Siegfried Jäger (Leitung)
Potters-Bar-Platz 10
68519 Viernheim
Tel: 0171 2050803
E-Mail: sgj.vhm(at)t-online.de oder sige.jaeger(at)gmx.net
Rüdiger Bürkel
Ahornweg 14 A
68623 Lampertheim
Tel: 06206 3823
E-Mail: shg.schlafapnoe(at)online.de, www.schlafapnoe-kreis-bergstrasse.de
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Ziele der SHG Schlafapnoe, Atemstillstand
- Regelmäßige Aufklärung Information, Vorträge, Diskussionen, usw.
- Kontinuierliche Hilfe zur Selbsthilfe durch Erfahrungsaustausch mit Betroffenen, Beratung und Information, auch Materialkunde
- Zusammenarbeit mit Fachärzten, Schlaflaboren, Geräteherstellern und anderen SHG.
Ca. 30% - 50% der Menschen schnarchen. Das kann für den Partner nervend und störend sein. Schnarchen für den Betroffenen meist Symptom für schlafbezogene Atmungsstörungen durch verengte Atemwege. Lautes und unregelmäßiges Schnarchen deutet in der Regel auf eine obstruktive Schlafapnoe hin. In Deutschland sind schlafbezogene Atemstörungen weit verbreitet. Man kann von rund 4 Millionen Betroffenen ausgehen. Viele wissen nicht, dass sie davon betroffen sind. Etwa 2% der Frauen und 4% der Männer zwischen 40 und 60 Jahren leiden besonders darunter. Die Tendenz ist zunehmend. Auch jüngere Menschen sind davon betroffen.
Selbsthilfegruppen unterstützen seit Jahren die Arbeit der Ärzte, der Krankenhäuser, der vielen medizinischen Fachkräfte und der Krankenkassen. Wir freuen uns, dass das „Miteinander“ inzwischen fast alle verstanden haben und wir uns gut ergänzen. Wir sind eine gute Patientenorganisation direkt vor Ort. Dieser persönliche und individuelle Umgang mit kranken Menschen wird in einer Zeit der Kostenanalyse unsere besondere Stärke bleiben. Den Mensch als Individuum zu sehen - dafür stehen wir zusammen.
Gründung:
Die Selbsthilfegruppe wurde am 19. August 2010 gegründet.
68623 Lampertheim
SHG Erwachsene mit AD(H)S
- Telefono: 06204 975136
- E-mail: gabrielerosenholz@online.de
SHG Erwachsene mit AD(H)S
Zielgruppe:
Betroffene Erwachsene mit AD(H)S und deren Angehörige
- für besseren Umgang mit den Symptomen
- für einen gezielten Erfahrungsaustausch
- mögliche Coaching und Therapie Formen
- Themenbezogene Vorträge und Workshops
- Durch die Erfahrungen der Gruppe neue Lösungswege zu finden, um besser durch das Leben zu gehen
Treffen / Aktivitäten:
jeden 2. Donnerstag im Monat, ab 19.45 Uhr in der Kulturscheune, Satonévri Platz 1, 68519 Viernheim
Kontakt:
Gabriele Vielhauer
Tel: 06204-975136
E-Mail: gabriele.vielhauer1950(at)gmail.com
Kai Strugalla
Tel.: 06204-9383907
Email: kstrugalla(at)faire-vivre.de
Gründung:
2. November 2015
68519 Viernheim
SHG MS-Selbsthilfegruppe
- Telefono: 0176-20545441
- E-mail: pamfi@gmx.de
SHG MS-Selbsthilfegruppe
Zielgruppe:
Betroffene Männer und Frauen mit Multipler Sklerose, ihre Angehörigen und Freunde.
Treffen / Aktivitäten:
1 x im Monat - Termin und Ort bitte unter o.g. Telefonnummer erfragen
Hinweis:
Gruppengespräche sind vertraulich zu behandeln!
Kontakte zwischen den festen Terminen sind erwünscht, oft hilfreich, aber kein muss!
Kontakt:
Pamela Filthuth, mobil: 0176-20545441 Mail: pamfi(at)gmx.de
Silvia Winter, mobil: 0151-10328054 Mail: horst.winter1(at)freenet.de
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Da ihre Ursache bis heute weitgehend unklar ist, ist auch eine Heilung bislang nicht möglich.
Generell können alle Bereiche des Gehirns/Rückenmarks von Entzündungen und Zerstörungen der Nervenzellen betroffen sein, meist bricht die MS im mittleren Alter (25-40 Jahre) aus, bei Frauen doppelt so häufig wie bei Männern. Beginn und Verlauf der MS sind bei jedem Betroffenen allerdings sehr individuell, weswegen die im Zeitablauf auftretenden Probleme und Beeinträchtigungen in der Lebensführung sehr unterschiedlich sind. Nicht zuletzt deshalb gilt die MS auch als die „Krankheit mit den 1000 Gesichtern“.
Neben den rein körperlichen Auswirkungen der MS spielt jedoch auch die psychische Komponente bei den Betroffenen und besonders bei ihren Angehörigen eine wesentliche Rolle. Der Umgang mit der MS und die Akzeptanz der Krankheit erfordern von allen Beteiligten - gerade in der Anfangszeit - viel Bereitschaft, sich auch geistig damit auseinander zu setzen und auf Konsequenzen für das weitere Leben durch ein eventuelles Fortschreiten der Erkrankung einzustellen.
Der Verlauf der MS kann durch geeignete Therapien und Medikamente positiv beeinflusst werden. Dennoch kann es für Betroffene und Angehörige erforderlich sein, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Gegenseitiges Verständnis, Erfahrungsaustausch und Information erscheinen gerade im Bereich MS durch die Vielschichtigkeit der Probleme sehr sinnvoll.
Unsere Zielsetzung
Wir wollen ein Forum sein für MS-Betroffene, ihre Angehörigen und Freunde, zum offenen und zwanglosen Gedanken-, Erfahrungs- und Informationsaustausch (und natürlich auch zum Lachen und Spaß haben).
Gründung:
Juni 2009
68519 Viernheim
SHG Queer in Viernheim
- Telefono: 01590 1342714
- E-mail: Queer.in.viernheim@gmail.com
SHG Queer in Viernheim
Zielgruppe:
Treffpunkt für Homosexuelle Menschen, Transmenschen und Regenbogenfamilien jeden Alters
Treffen / Aktivitäten:
Wir treffen uns regelmäßig an einem geschützten Ort, wo wir uns vor Intoleranz und Ausgrenzung nicht fürchten brauchen. Der Treffpunkt kann unter den o.g. Kontaktdaten oder bei der Kontaktstelle für Selbsthilfe erfragt werden.
Kontakt:
Diana, mobil: 01590/1342714
Mail: Queer.in.viernheim@gmail.com
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Wir treffen uns, um uns auszutauschen, etwas gemeinsam zu unternehmen (z.B. ILSE Treffen, Plus Mannheim Workshops, CSD…) Bei uns findet jeder Queere Mensch einen geschützten Raum und Zeit für Gespräche und Austausch sowie Unterstützung und Hilfe in besonderen Situationen
Gründung:
Sept. 2017
SHG Sichtweise für Sehbehinderte, Blinde und deren Angehörigen
- Telefono: 06204 701703
- E-mail: r.g.floeser@web.de
SHG Sichtweise für Sehbehinderte, Blinde und deren Angehörigen
Zielgruppe:
Blinde, Sehbehinderte und deren Angehörigen und Freunde
Treffen / Aktivitäten:
jeden 1. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr in der Cafeteria der KulturScheune, Satonévri-Platz 1
Kontakt:
Robert und Gabriele Flöser
Telefon: 06204/701703
E-Mail: r.g.floeser(at)web.de
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Die Ursachen für eine plötzliche oder schleichende Sehbehinderung oder Erblindung sind vielfältig.
Blinde und Sehbehinderte haben eine starke Beeinträchtigung in ihrer Wahrnehmung und damit in ihrer Beweglichkeit und Selbstständigkeit im Alltag. Da sie auf die Hilfe anderer angewiesen sind, ändert sich auch das Leben der Angehörigen.
Die Selbsthilfegruppe „Sichtweise“ möchte eine Plattform bieten, auf der man sich gegenseitig praktische Hilfe und Tipps geben kann, wie Tätigkeiten ohne Augenlicht ausgeführt werden können. Angehörige können sich austauschen, wie man unterstützen kann, welche Hilfsmittel und Möglichkeiten es gibt, um gemeinsam sich den Alltag zu erleichtern.
Zusammen wollen wir Spaß und Freude haben.
Gründung:
Mai 2017
SHG Chamäleon-für Menschen mit Depressionen
- Telefono: 0172 92512522
SHG Chamäleon-für Menschen mit Depressionen
die Abendgruppe für Menschen mit Depressionen
Zielgruppe:
Betroffene Männer und Frauen, die im Berufsleben oder in ihrem Alltag eingebunden sind und somit keine Tagesgruppe besuchen können.
Treffen / Aktivitäten:
jeden 2. Montag, 19:15 Uhr, im TiB (Treff im Bahnhof) Hauptgebäude, Friedrich-Ebert-Str. 8a
Hinweis:
Gruppengespräche sind vertraulich zu behandeln!
Kontakte zwischen den festen Terminen sind erwünscht, oft hilfreich, aber kein Muss!
Kontakt:
Jutta : 0172/9251252
Maria : 06204/9194666
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Warum haben wir den Namen Chamäleon gewählt?
Das Chamäleon passt seine Hautfarbe jeder Umgebung an.
Menschen mit Depressionen passen sich auch ihrem Umfeld an – manchmal gegen ihre eigenen Gefühle und ihren inneren Willen. Sie machen alles für ANDERE, als da sind: Ehepartner, Eltern, Kinder, Freunde, Kollegen, Vorgesetzte usw. und merken ihre Selbstaufgabe erst wenn es zu spät ist.
Nicht selten kommt es zum körperlichen und psychischen Zusammenbruch. Der Druck von außen wird immer größer, die Gedanken kreisen nur noch, man findet keinen Schlaf, jeder Tag wird durch Angstzustände zur unüberwindbaren Herausforderung.
Der Depressive zieht sich zurück – fühlt sich alleine gelassen.
Die Suche nach fachlicher Hilfe beginnt.
Neben medikamentöser und therapeutischer Behandlung suchen viele Betroffene nach Menschen, die sie verstehen und mit denen sie sich austauschen können. Die aber auch mal ein offenes Ohr haben, wenn gerade mal kein Therapeut greifbar ist oder die Angst vor dem Alltag zu groß wird. Verständnis, Trost und ein Gespräch mit Vertrauten kann helfen, dass die Angst nicht zur Panik wird.
Die Abendgruppe haben wir gegründet, um trotz beruflicher und/oder familiärer Verpflichtungen etwas für uns selbst zu tun.
Unsere Zielsetzung:
Wir wollen miteinander versuchen gegen irrationale Minderwertigkeits- und Schuldgefühle anzugehen, unsere Selbstanklagen verringern und uns gegenseitig Hilfe und Vertrauen entgegenbringen, damit wir wieder Freude am Leben bekommen.
Gründung:
August 2002
SHG: Gruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz
- Telefono: 06203 45833
SHG: Gruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz
Treffen / Aktivitäten:
freitags einmal pro Monat (Terminliste bitte erfragen), 15-17 Uhr in der Cafeteria der KulturScheune in Viernheim, Satonévri-Platz 1
Kontakt:
Martina Schnitzler
06203/45833
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Die Diagnose „Demenz“ löst bei vielen Betroffenen wie auch ihren Angehörigen und Bezugspersonen zunächst Verunsicherung und Sorge aus. Oft fehlen Informationen über das Krankheitsbild und seine Behandlungsmöglichkeiten.
Die Notwendigkeit, mitunter Tag und Nacht den erkrankten Menschen unterstützen zu müssen, stellt für Angehörige und Bezugspersonen trotz gegebener Motivation auf Dauer eine Beanspruchung dar, die viel Kraft kostet. Bisweilen laufen Angehörige und Bezugspersonen gar Gefahr, sich seelisch und körperlich zu überfordern.
Wesentliches Ziel der Gruppentreffen ist das Erlernen eines guten Miteinanders mit demenziell erkrankten Menschen. Herausfordernde Alltagssituationen werden beschrieben und es werden Möglichkeiten einer angemessenen Kommunikation gemeinsam erarbeitet. In der Gruppe sollen die Angehörigen und Bezugspersonen demenziell erkrankter Menschen zudem Verständnis für ihre Situation erfahren. Im Austausch mit Menschen in vergleichbarer Lage können Erfahrungen geteilt werden.
Die Möglichkeit, sich Sorgen „von der Seele reden zu können“, soll zudem Entlastung schaffen.
Besondere Gruppentreffen befassen sich mit rechtlichen Aspekten, finanziellen Hilfen sowie der pflegerischen oder medizinischen Versorgung bei demenziellen Erkrankungen. Zur Beantwortung entsprechender Fragen werden Experten aus den jeweils relevanten Berufsgruppen eingeladen.
Gegen Ende eines Jahres kommen die Mitglieder der Gruppe zu einem Abendessen für einen Rückblick auf Vergangenes und einen Ausblick auf Zukünftiges zusammen - und zum Entspannen und Wohlfühlen.
Gründung:
07. Oktober 2005
SHG: (Selbsthilfe)Gruppe für Menschen die von einer Behinderung betroffen sind
- Telefono: 06204 3058712
- E-mail: bsk-rhein-neckar@arcor.de
SHG: (Selbsthilfe)Gruppe für Menschen die von einer Behinderung betroffen sind
Kontaktstelle Rhein Neckar des Bundesverbands Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.
Kontakt:
Hermann Weidner
Rathausstr. 61
68519 Viernheim
Tel: 06204 3058712
Fax: 06204/3058713
E-mail: bsk-rhein-neckar(at)arcor.de
Treffen / Aktivitäten: nach Vereinbarung
Sprechzeiten: nach Bedarf
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Die BSK Bundesvereinigung wurde im Jahr 1955 durch Eduard Knoll gegründet. Selbstbestimmt leben ohne Barrieren für Menschen mit Behinderung. In Deutschland leben heute rund 7 Millionen schwerbehinderte Menschen. Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK) wurde gegründet, um die Interessen dieser Menschen und ihrer Angehörigen zu vertreten. Damit ist er einer der ältesten Selbsthilfeverbände für Menschen mit Körperbehinderung in Deutschland.
Unser Motto lautet Hilfe zur Selbsthilfe – Unser Ziel ist bestmögliche Teilhabe und Beteiligung an der Gesellschaft. Menschen mit einem körperlichen Handicap sind selbst die besten Experten für ihre Situation. Deshalb bieten wir auf der Basis des Peer-Consulting seit Jahren Beratung von Betroffenen für Betroffene an.
Wir sind überzeugt, dass Menschen mit Behinderungen ihre Interessen in politischen Gremien selbst vertreten sollten. Verpflichtet dem Prinzip von Toleranz, Offenheit und Vielfalt will die Kontaktstelle Rhein Neckar des Bundesverbands Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. Mittler sein zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Ganz im Sinne der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen setzen wir uns dafür ein, dass behinderte wie nicht behinderte Menschen die gleichen Rechte, Chancen und Möglichkeiten zur Teilhabe haben.
Gründung:
Die (Selbsthilfe) Gruppe der Kontaktstelle hat seit dem 01.01.2014 ihre Arbeit aufgenommen.
SHG: Selbsthilfegruppe „Leben mit und nach Krebs“
- Telefono: 06204 76346
SHG: Selbsthilfegruppe „Leben mit und nach Krebs“
Zielgruppe:
Die Selbsthilfegruppe „Leben mit und nach Krebs“ wurde ins Leben gerufen um allen an Krebs erkrankten Menschen hilfreich zur Seite zu stehen.
Kontakt:
Brigitta Sauer
06204/76346
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Die Selbsthilfegruppe hat sich aufgelöst. Frau Sauer bietet aber noch eine telefonische Beratung an.
Restless Legs Selbsthilfegruppe Viernheim
- Telefono: 06204 740436
Restless Legs Selbsthilfegruppe Viernheim
Zielgruppe:
Betroffene die das Restless Legs Syndrom haben und ihre Partner/Angehörigen
Treffen / Aktivitäten:
alle 2 Monate / Zeit und Ort auf Nachfrage (s.u.)
Kontakt:
Angela Sifflet : 06204-740436
Irmi Klein : 06201-33050
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Gegenseitiger Austausch über das Restless-Legs-Syndrom. Tipps zu Ärzten, Medikamenten und Behandlungsmethoden und dem allgemeinen Umgang mit dem Syndrom.
Einbindung:
RLS e.V.
Deutsche Restless Legs Vereinigung
Schäufeleinstr. 35
80687 München
Tel.: 089/55 02 88 80
Gründung:
Mai 2017
Selbsthilfegruppe Fibromyalgie
- Telefono: 06204 9180600
- E-mail: andrea.schreiber71@googlemail.com
Selbsthilfegruppe Fibromyalgie
Zielgruppe:
Von Fibromyalgie betroffene Frauen und Männer, ihre Angehörigen und Freunde
Treffen / Aktivitäten:
jeden 1. Donnerstag im Monat, 17 - 18:30 Uhr,
in der Cafeteria der KulturScheune, Satonévri-Platz 1, in Viernheim
Kontakt:
Andrea Schreiber
Telefon: 06204/9180600
E-Mail: andrea.schreiber71(at)googlemail.com
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Betroffene, ihre Angehörigen und Freunde, sind herzlich willkommen, sich mit anderen Leidensgenossinnen und -genossen auszutauschen und Möglichkeiten zur Unterstützung zu finden. Die Teilnahme ist unverbindlich, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Gründung:
August 2023
SHG: Selbsthilfegruppe Familien mit Zwillingen / Mehrlingen
- Telefono: +4917684111028
- E-mail: mellissa.achury@gmail.com
SHG: Selbsthilfegruppe Familien mit Zwillingen / Mehrlingen
Treffen / Aktivitäten:
jeden dritten Samstag im Monat 15.00 bis 17.00 im FBW Viernheim Weinheimer Str. 44, 68519 Viernheim
Kontakt:
Mellissa Becker
+4917684111028
mellissa.achury(at)gmail.com
Selbstdarstellung / Zielsetzung:
Zwillingstreff Viernheim: Ein Ort für Verbundenheit und Unterstützung
Als Zwillingsmutter weiß ich aus erster Hand, wie besonders und gleichzeitig herausfordernd es sein kann, zwei Babys gleichzeitig großzuziehen. In einer Stadt ohne meine eigene Familie suchte ich nach einem Ort, an dem ich mich verstanden fühle. Genau aus diesem Grund habe ich den Zwillingstreff Viernheim ins Leben gerufen.
Unser Treffen ist ein warmherziger, einladender Raum für Familien mit Zwillingen/ Mehrlingen, wo wir uns gegenseitig unterstützen und verstehen können. Ob Mama und Papa, Mama und Oma oder zwei Mamas – bei uns sind alle Familienkonstellationen willkommen. Gemeinsam tauschen wir Erfahrungen aus, genießen eine Tasse Kaffee, teilen Snacks und erleben wertvolle Zeit miteinander. Unsere Kinder singen, spielen und entdecken gemeinsam die Welt; manchmal gestalten wir auch kreative Projekte, die die Fantasie anregen.
Unser Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem man sich aufgehoben fühlt, Hilfe finden kann und vielleicht sogar eine neue Familie entdeckt.
Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen!
68519 Viernheim