Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Viernheim

Aufgaben

  • Sie wirkt bei allen personellen, organisatorischen und sozialen Angelegenheiten der Stadt Viernheim mit, die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Anerkennung der gleichwertigen Stellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft haben.
    Die verwaltungsinternen Aufgaben ergeben sich allgemein aus dem Hessischen Gesetz über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und zum Abbau von Diskriminierungen von Frauen in der öffentlichen Verwaltung (HGlG). Weitere Informationen unter gesetzliche Grundlagen.
     
  • In Ihrem externen Wirkungskreis als Stabsstelle entsprechend § 4 Hessischer Gemeindeordnung entwickelt Sie Konzepte, initiiert Maßnahmen und erarbeitet Anregungen und Empfehlungen zur Gleichstellung von Frauen und Männern, zum Beispiel durch:
    • Beratung der Einwohnerschaft der Stadt Viernheim zu allen Facetten der Chancengleichheit, Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit
    • Leitung des bestehenden lokalen "Sozialen Netzwerks"
    • aktive Mitarbeit in sonstigen Netzwerken auf städtischer und regionaler Ebene sowie Kooperation mit Verbänden, Vereinen/Gruppierungen, Kirchen und der Arbeitsverwaltung in gleichstellungspolitischen Fragen
    • Berichte an die Verwaltungsführung und kommunalen Gremien über Ihre Arbeit.

Ziele

  • Verbesserung der sozialen Situation von Frauen
  • Herstellung von Chancengleichheit für Frauen auf dem Arbeitsmarkt
  • Förderung und Absicherung von Projekten und Einrichtungen für Frauen
  • Förderung der gleichberechtigten Vertretung von Frauen in Politik und Gesellschaft
  • Herstellung von Öffentlichkeit und Bewußtseinsbildung zur Geschlechterdemokratie
  • Verwirklichung der Chancengleichheit von Mädchen
  • Verbesserung der Aufstiegschancen von Frauen im öffentlichen Dienst
  • Ermöglichung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Familien- und Pflegeaufgaben
  • Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Viernheim ist sowohl als kommunale (externe) Gleichstellungsbeauftragte, als auch als verwaltungsinterne Gleichstellungsbeauftragte tätig.

Schlaglicht des Monats September 2023

Veranstaltungen Gleichstellungsbüro
Start Upcycling-Kurs Montag, 4. September, 14-16 Uhr (montags ohne Kinderbetreuung & mittwochs mit Kinderbetreuung), Familienbildungswerk, Weinheimer Str. 44
Start regelmäßiger Alleinerziehenden-Treff jeden ersten Mittwoch im Monat
Mittwoch, 6. September, 16-18 Uhr Familienbildungswerk, Weinheimer Str. 44. Einfach vorbeikommen. 
Mittwoch, 20. September, 19 Uhr, Online-Gleichstellungstreff „Frauensolidarität – Gemeinsam sind wir stärker“ mit Professorin Dr. Gunda Rosenauer von der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg. Zugangsdaten werden nach Anmeldung versandt. 
Montag, 25. September, 15 Uhr, Internationales FrauenCafé „Plauderstunde“, Museumsgarten, Berliner Ring 28.
Mittwoch, 27. September, 17 Uhr, Gesprächskreis Trennung-Scheidung-Neubeginn, Museum (Eingang Weinheimer Str. 9). 
Anmeldungen an oder 06204-988-364. 

Veranstaltungshinweis Universitätsmedizin Mannheim
Das Gleichstellungsteam der Medizinischen Fakultät Mannheim organisiert einen Fachtag „Väter – Rollenbilder und Lebenslagen“ am Donnerstag, 14.9., 12.15-17.30 Uhr. Die Veranstaltung, die sowohl online als auch in Präsenz stattfindet, ist für Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen (z.B. Soziologie, Soziale Arbeit, Psychologie, Pädagogik), für Mitarbeiter*innen von Unternehmen, Behörden aber auch für Studierende und weitere Multiplikator*innen interessant. Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung über
Weitere Informationen unter: https://www.umm.uni-heidelberg.de/fakultaet/gleichstellung/. Zum Programmflyer geht es über diesen Link: https://www.umm.uni-heidelberg.de/fileadmin/p/medma/Programmflyer-Fachtag-Vaeter-Online.pdf

Burnout im Kinderbetreuungssystem?
Seit Jahren schon gibt es den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab einem Jahr und daneben eine große Zahl fehlender Betreuungsplätze - gerade im u3-Bereich. Ab 2026 wird der Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung für Grundschulkinder eingeführt. Parallel zeichnet sich immer stärker ein enormer Fachkräftemangel im Betreuungsbereich ab. Wie geht das zusammen? Betroffen ist insbesondere die Kinderbetreuung in Westdeutschland: 
„Mindestens 20.400 Fachkräfte, gegebenenfalls sogar bis zu 72.500 Fachkräfte fehlen in den kommenden fünf Jahren in den westdeutschen Bundesländern, um den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab dem vollendeten ersten Lebensjahr zu erfüllen und den Bedarf der Eltern zu decken. Die Spannbreite ergibt sich durch die Kombination wahrscheinlicher Szenarien: Angenommen, der Personalbedarf ist niedrig und eine hohe Anzahl an Erzieherinnen und Erzieher startet nach der Ausbildung in das Arbeitsfeld Kita, wächst die Personallücke bis zum Jahr 2023 auf einen Wert von 20.400 fehlenden Fachkräften. Geht man jedoch von einem höheren Bedarf aus bei gleichzeitig weniger Neuzugängen, die in die Kitas einmünden, läge die Personallücke 2025 bei 72.500 fehlenden Fachkräften. Quelle: https://www.bildungsserver.de/Fachkraeftebedarf-und-Fachkraefteoffensive-12625-de.html  In Ostdeutschland sieht die Welt noch anders aus. 
Aber wer ist eigentlich betroffen? Zunächst sollte angenommen werden, Eltern und Kinder. Aber beim genauen Hinschauen sind es überwiegend Frauen. Als Mütter stecken sie eher zurück, wenn es um eine Erwerbstätigkeit geht. Das hat häufig rein finanzielle Gründe. Die Partner sind oft älter, auf der Karriereleiter weiter und verdienen von daher mehr. Es gibt bereits, Frauen, die ihre Anstellung nach der Elternzeit gekündigt haben - und dass trotz Rechtsanspruch. 
Und die andere Perspektive: In der Kinderbetreuung sind hauptsächlich Frauen tätig. Die Bezahlung und vor allem das Prestige in „frauentypischen“ Berufen ist geringer als in männertypischen Berufen, dabei ist die Arbeit systemrelevant. Die Beschäftigten arbeiten täglich in kindgerechter Umgebung auf niedrigen Stühlen und entsprechenden Tischen, Rückenerkrankungen vorprogrammiert. Zudem gilt der tägliche Lärm gerade mit zunehmenden Alter als Stressfaktor, was dazu führen kann, dass der Widerstand des Gehörs herabgesetzt wird. Längere krankheitsbedingte Ausfälle damit ebenfalls bereits vorprogrammiert. Städte wie Tübingen haben bereits die Betreuungszeiten gekürzt. 
Aus gleichstellungspolitischer Perspektive auf ganzer Linie eine Benachteiligung von Frauen als Mütter oder als Beschäftigte im Betreuungsbereich und damit verbunden das Zusteuern auf einen „Burnout“ des Betreuungssystems. Es wird Zeit, gegenzusteuern und positive Beispiele wie Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen oder Lahr in Baden-Württemberg als Vorbilder zu betrachten. Das Gleichstellungsbüro behält das Thema im Blick und wird immer mal wieder informieren. 

Frauenfußball-WM:
Die deutschen Frauen sind leider bereits am 3. August im Spiel gegen Südkorea in der Vorrunde ausgesschieden. Am 20. August endete dann die Frauenfußball-WM mit einem Sieg von Spanien gegen England. Für die Spanierinnen ist es der erste WM-Sieg überhaupt. Wir gratulieren den neuen Weltmeisterinnen. Ca. 326.000 Zuschauer*innen sahen das Finale. Quelle: https://www.kicker.de/frauen-weltmeisterschaft/zuschauer/2023/8  
Leider tritt dieser für Spanien historische Sieg mittlerweile durch den „Kuss-Skandal“ in den Hintergrund. Bei der Siegerinnenehrung wurde die Nationalspielerin Hermoso vom Verbandspräsidenten Rubiales ohne ihre Zustimmung auf den Mund geküsst. Seit dem Skandal ist die Empörung, nicht nur in Spanien, groß. Der Rücktritt des spanischen Fußball-Präsidenten wurde gefordert. Der lehnt diesen bisher kategorisch ab. Seitdem weigern sich 23 Weltmeisterinnen und auch ein Spieler der Männer-Nationalmannschaft unter der aktuellen Verbandsführung für das Nationalteam anzutreten. Das ist sicherlich einzigartig in der Geschichte des Fußballs. Die FIFA suspendierte Rubiales mittlerweile vorerst für 90 Tage. Abhängig vom Disziplinarverfahren, das die FIFA eingeleitet hat, beobachten wir den Fall weiter. Quelle: https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/kuss-verbandspraesident-spanien-frauen-fussball-wm-100.html 
Projekt „Fuchsbau“:
Hierzulande gibt es auch positive Entwicklungen im Fußball zu berichten. Ein tolles Beispiel ist das Projekt „Fuchsbau“ des SC Freiburg. Wer im Stadion sexualisierte Gewalt, Übergriffe oder Diskriminierung erlebt, soll beim SC künftig dadurch sehr schnell Hilfe bekommen. Es wäre wünschenswert, wenn andere Fußballvereine ähnliche Projekte fördern, damit sich ALLE in Stadien sicherfühlen können. Quelle: https://www.swr.de/sport/media/mehr-infos-zum-projekt-fuchsbau-des-sc-freiburg-100.html 

Wichtige Tage im September
1. September ist in Deutschland der Antikriegstag
Seit 1957 wird am 1. September an die Schrecken des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert. Der Tag steht für Frieden, Demokratie und Freiheit. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!
Der Antikriegstag 2023 steht unter dem Motto: Die Welt braucht Frieden! 
Quelle: https://www.dgb.de/termine/++co++8acfd9f4-01e1-11ed-8b48-001a4a160123  
Am 13. September jährt sich der Todestag von Mahsa Amini. Leider hat sich die Lage für die Frauen in Iran nicht gebessert. Im Gegenteil. Ende August wurde im Iran das umstrittene Kopftuchgesetz auf den Weg gebracht. Dieses beinhaltet, dass in Extremfällen sogar bis zu 15 Jahre Haft und umgerechnet mehr als 5.000 Euro Strafe verhängt werden können.
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/iran-kopftuchpflicht-kopftuchgesetz-religion-islam-100.html  
16. September Tag der berufstätigen Eltern
Der Tag der berufstätigen Eltern feiert die Eltern, die das ganze Jahr über hart arbeiten, um für ihre Familien zu sorgen. Quelle: https://welcher-tag-ist-heute.org/feiertage/tag-der-berufstaetigen-eltern  
20. September ist Weltkindertag
Der diesjährige Weltkindertag am 20. September findet unter dem Motto "Jedes Kind braucht eine Zukunft!" statt. Das Deutsche Kinderhilfswerk wird dieses wichtige Datum den ganzen September über mit einem digitalen Kinderrechte-Spezial auf www.kindersache.de feiern - der Seite für Kinder. Außerdem wird es wie in den letzten Jahren wieder gemeinsam mit UNICEF Deutschland eine pressewirksame Aktion mit Kindern und Jugendlichen geben, die auf die Kinderrechte aufmerksam macht. Denn Kinderinteressen werden in der Politik nach wie vor an vielen Stellen systematisch ausgeblendet. Deswegen braucht es dringend die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz, eine aktive Politik zur Überwindung der Kinderarmut in Deutschland sowie eine deutliche Stärkung der demokratischen Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen. Quelle: https://www.weltkindertag.de/  
Bi+Pride vom 16.-24. September
Unter https://bipride.de/2023-2/ finden sich Informationen zum diesjährigen Bi+Pride in verschiedenen Städten Deutschlands. Es werden verschiedene Forderungen und ein Selbstverständnis der Akteur*innen aufgestellt, so zum Beispiel: 
•    „Unantastbarkeit der Menschenwürde auch für LGBTQIA+! 
•    Ergänzung von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität in GG Art. 3 
•    Involvierung der Betroffenen bei Gesetzesänderungen, insbesondere bei Intersektionalität 
•    Stärkerer Einsatz für LGBTQIA+-Rechte auch im Ausland“Quelle: https://bipride.de/forderungen-und-selbstverstaendnis/  

28. September Safe Abortion Day - Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
Ungleichbehandlung und Unterdrückung durch die Angriffe auf sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte gibt es weltweit. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung will sich mit allen solidarisieren, die für reproduktive Gerechtigkeit kämpfen und fordern uneingeschränkte körperliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung für alle, insbesondere Frauen, nicht-binäre und trans* Personen sowie Menschen mit Behinderung – in Deutschland und weltweit! Quelle: https://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/18287/safe-abortion-day-28-septemer-2023/  


Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Ihr/Euer Gleichstellungsbüro

Das sind unsere Themen

Link zu Frauen & Arbeit

Frauen & Arbeit


"Eine gängige Erwartungshaltung ist doch: Frauen sollen so arbeiten, als ob sie keine Kinder hätten, und so erziehen, als ob sie nicht arbeiten würden.“

Zitat aus Interview Edition F mit Jutta Allmendinger

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Link zu Migration & Integration

Migration & Integration


„Migration ist kein rein männliches Phänomen. Wanderungen von Frauen finden aber deutlich weniger Beachtung. Dabei sind weltweit immer mehr Frauen unterwegs. Ihre Migrationserfahrungen unterschieden sich zum Teil deutlich von denen männlicher Migranten.“
Quelle: Samia Dinkelaker unter bpb

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Link zu Vereinbarkeit Beruf & Familie/Pflege

Vereinbarkeit Beruf & Familien-/Pflegeaufgaben


In Zeiten mangelnder Kinderbetreuung und einer zunehmend alternden Gesellschaft ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie von akuter Wichtigkeit. Vereinbarkeit darf nicht länger ein Frauenthema bleiben und Frauen vorwiegend für Familienfürsorge verantwortlich sein.

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Link zu Mädchen & Jungen

Mädchen & Jungen


Als Teenager kann das Leben schon anstrengend sein.

Keine Sorge: Das Gleichstellungsbüro Viernheim steht dir in allen Fragen rund um Liebe, Pubertät - und ja, sogar bei der Berufsorientierung zur Seite!

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Link zu Schutz vor Gewalt

Schutz vor Gewalt


"Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden."

 Artikel 2, Absatz 2, Grundgesetz

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zwei Menschen werden durch Schere getrennt

Trennung & Scheidung


Der Geprächskreis Trennung & Scheidung ist Zusammenkommen und über Probleme, Erfahrungen und im besten Fall auch Lösungen(!) sprechen. In einer vertrauten Runde Rat suchen und geben, ein offenes Ohr finden, Leid teilen.
Es bedeutet sich gemeinsam selbst helfen und nach vorne schauen.

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12 Symbole für sexuelle Orientierung

Mehr als zwei Geschlechter? – LSBT*IQ


In den meisten Gesellschaften wird beim Thema Geschlecht zumeist von Frauen und Männer gesprochen. Welche Alternativen gibt es zur Zweigeschlechterordnung? Gibt es ein „drittes“ Geschlecht oder wie viele Geschlechter gibt es sonst?

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Das Gleichstellungsbüro

Sprechzeiten

Mo & Mi: 8:00 bis 12:00 Uhr
sowie Mi: 14:00 bis 17:00 Uhr

und nach Vereinbarung!

oder schreiben Sie uns eine E-Mail:
gleichstellungsbuero(at)viernheim.de

Ihre Ansprechpersonen

Mrs. Maria Lauxen-Ulbrich

Büro der Gleichstellungsbeauftragten
Gleichstellungsbeauftragte

Zi. 012, EG
Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim

>Telephone: 06204 988-361

>Fax: 06204 988-300

>Email:  MLauxen-ulbrich@viernheim.de


Mrs. Birgit Herbold

Büro der Gleichstellungsbeauftragten
Mitarbeit

Zi. 013, EG
Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim

>Telephone: 06204 988-364

>Fax: 06204 988-300

>Email:  BHerbold@viernheim.de


So finden Sie uns:

Zu Fuß von Haltestelle „OEG-Bahnhof“: 

Von Haltestelle „OEG-Bahnhof“ aus den Berliner Ring überqueren. Versetzt geradeaus in die Bahnhofstraße gehen. Die Bahnhofstraße ganz durchgehen und die Weinheimerstraße überqueren. Versetzt in die Robert-Koch-Straße gehen und in die Rathausstraße (Fußgängerzone) einbiegen. Gerade aus auf der linken Seite sehen Sie das Rathaus. Nach vorheriger Anmeldung (im Gleichstellungsbüro) kommen Sie barrierefrei am linken Seiteneingang (ehemals Polizei) ins Rathaus.

Sie finden uns im Erdgeschoss, im Zimmer 012 (Maria Lauxen-Ulbrich) & Zimmer 013 (Birgit Herbold)