Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Viernheim
Aufgaben
- Sie wirkt bei allen personellen, organisatorischen und sozialen Angelegenheiten der Stadt Viernheim mit, die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Anerkennung der gleichwertigen Stellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft haben.
Die verwaltungsinternen Aufgaben ergeben sich allgemein aus dem Hessischen Gesetz über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und zum Abbau von Diskriminierungen von Frauen in der öffentlichen Verwaltung (HGlG). Weitere Informationen unter gesetzliche Grundlagen.
- In Ihrem externen Wirkungskreis als Stabsstelle entsprechend § 4 Hessischer Gemeindeordnung entwickelt Sie Konzepte, initiiert Maßnahmen und erarbeitet Anregungen und Empfehlungen zur Gleichstellung von Frauen und Männern, zum Beispiel durch:
- Beratung der Einwohnerschaft der Stadt Viernheim zu allen Facetten der Chancengleichheit, Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit
- Leitung des bestehenden lokalen "Sozialen Netzwerks"
- aktive Mitarbeit in sonstigen Netzwerken auf städtischer und regionaler Ebene sowie Kooperation mit Verbänden, Vereinen/Gruppierungen, Kirchen und der Arbeitsverwaltung in gleichstellungspolitischen Fragen
- Berichte an die Verwaltungsführung und kommunalen Gremien über Ihre Arbeit.
Ziele
- Verbesserung der sozialen Situation von Frauen
- Herstellung von Chancengleichheit für Frauen auf dem Arbeitsmarkt
- Förderung und Absicherung von Projekten und Einrichtungen für Frauen
- Förderung der gleichberechtigten Vertretung von Frauen in Politik und Gesellschaft
- Herstellung von Öffentlichkeit und Bewußtseinsbildung zur Geschlechterdemokratie
- Verwirklichung der Chancengleichheit von Mädchen
- Verbesserung der Aufstiegschancen von Frauen im öffentlichen Dienst
- Ermöglichung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Familien- und Pflegeaufgaben
- Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Viernheim ist sowohl als kommunale (externe) Gleichstellungsbeauftragte, als auch als verwaltungsinterne Gleichstellungsbeauftragte tätig.
Schlaglicht März 2023
Es ist kaum zu beschreiben, wie hilflos und sprachlos sich viele angesichts der Krisen in den letzten Jahren und gerade aktuell in Bezug auf den Krieg in der Ukraine (seit einem Jahr – unfassbar), auf das Erdbeben in der Türkei und Syrien fühlen.
Allen Lots*innen und in Viernheim lebenden - direkt betroffenen - Menschen mit Familien oder Bekannten in den Ländern ein herzliches Dankeschön, was ihr seit so vielen Jahren für Viernheim und auch für das Gleichstellungsbüro tut. Wenn Redebedarf besteht, wenn aus Ihrer/ Eurer Sicht noch anderes getan werden kann als spenden, bitte gerne melden. An den Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag sind Spenden willkommen, die den Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien zugutekommen.
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Unser März-Schlaglicht startet wieder mit wichtigen gleichstellungsrelevanten Daten und Veranstaltungen. Warum wer was wann macht und die Hintergründe werden gleich mitgeliefert!
Rückblick auf den 14.2. One Billion Rising – Rise for Freedom:
In Viernheim haben sich drei Tanzgruppen für Freiheit erhoben und getanzt: Ein besonderer Dank geht an das Müttercafé des Familienbildungswerks unter Leitung von Michaela Mann und Yasemin Kücükkaya, an die Zumba-Tanzgruppe im Familienbildungswerk unter Leitung von Yasemin Kücükkaya, an die Fleckerl’s Lucky Liner der ADTV Tanzschule Fleckerl unter Leitung von Uschi Düsi sowie an Tobias Mandel für den Videodreh. Das Video findet sich unter https://youtu.be/zHNp73o_mF4
Equal Care Day, 1. März:
Der Equal Care Day wurde 2016 in Anlehnung an den Equal Pay Day ins Leben gerufen und findet am 01.03.2023 unter dem Motto „Charta der Vielfalt – wir sind dabei!“ statt. Der Tag soll auf die ungenügende Anerkennung von Care-Arbeit hinweisen.
Quelle: https://equalcareday.de/
Denn jeden Tag leisten Frauen auf der ganzen Welt laut einer Oxfam-Studie 12,5 Milliarden Stunden unbezahlte Arbeit, während Männer i.d.R. einer bezahlten Erwerbsarbeit nachgehen. Auch in Deutschland ist dieses Phänomen nicht unbekannt. Der Gender Care Gap im Privathaushalt liegt hierzulande bei stolzen 52%. Frauen investieren jeden Tag fast 1,5 Stunden mehr in Sorge- und Hausarbeit als Männer – und das obwohl sie oft ebenfalls erwerbstätig sind. Besonders gravierend ist der Unterschied bei Paaren mit Kindern.
Quelle: bmfsfj
Die Online-Veranstaltung zum ECD „Alles unter einen Hut“ mit Laura Fröhlich in Kooperation der kreisweiten Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten war mit 35 Personen gut besucht. Mental Load in vielen Facetten und Strategien zur Reduzierung des persönlichen Mental Load wurden aufgezeigt. Anschließend gab es interessante Fragen und eine rege Diskussion über gesellschaftliche Veränderungen wurden angesprochen.
Zur Gesamtthematik ebenfalls interessant: Antidiskriminierungsstelle des Bundes: Eltern mit kleinen Kindern und Leute, die ihre Familienangehörigen pflegen und deswegen im Job benachteiligt werden, können sich ab sofort von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes beraten lassen.
Das sieht das so genannte „Vereinbarkeitsrichtlinienumsetzungsgesetz“ vor. Das Gesetz ist noch Ende 2022 in Kraft getreten. Detaillierte Informationen und Kontaktaufnahme zur Antidiskriminierungsstelle des Bundes unter https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/wir-beraten-sie/jetzt-kontakt-aufnehmen/jetzt-kontakt-aufnehmen-node.html.
Equal Pay Day, 7. März:
Am 7. März ist Equal Pay Day: Deutscher Gewerkschaftsbund Ortsverein Viernheim, Gleichstellungsbüro und ViernheimConnected werden bereits am Samstag, 4. März von 9-12 Uhr mit einem Infostand auf dem Wochenmarkt über gleiche Bezahlung informieren.
Am 7. März laden die kreisweiten Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten gemeinsam mit weiteren Organisationen ins Luxor-Kino in Bensheim zum Film „Lotte am Bauhaus“ ein. Karten über Luxor-Kino Bensheim 10€ (für Frauen 8€). https://tickets.luxor-kino.de/Luxor-Bensheim/Show/1853976/
Hintergrundinformation: Der Equal Pay Day (EPD) 2023 ist wie im letzten Jahr am 7. März. Erfreulich ist, dass der EPD im Vergleich zu 2020 um 3 Tage nach vorne gerückt war, seither stagniert der Wunsch nach einer gleichen Bezahlung von Frauen und Männern wieder. Frauen erhalten noch immer weniger Geld für gleichwertige Arbeit als Männer. Dieser geschlechtsspezifische Entgeltunterschied beträgt laut Statistischem Bundesamt in Deutschland aktuell 18 Prozent. Das bedeutet, im Vergleich zu Männern arbeiten Frauen zum Jahresanfang effektiv 66 Tage (18 Prozent von 365 Tagen) unentgeltlich. Das Motto 2023 lautet „Die Kunst der gleichen Bezahlung“. Die strukturellen Ursachen, die in Kunst und Kultur zu dem eklatanten Gender Pay Gap von über 30 Prozent führen, zeigen wie durch ein Vergrößerungsglas die gleichen strukturellen Ursachen, die gesamtgesellschaftlich ergeben, dass Frauen im Schnitt 18 Prozent weniger verdienen. Unter dem Motto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ präsentiert die Equal Pay Day Kampagne Lösungsmöglichkeiten für mehr Lohngerechtigkeit in Kunst und Kultur, die wegweisend für die gesamte Arbeitswelt sind.
Quelle: www.equalpayday.de/
Zahlen, Daten und Fakten lassen sich aus dem Hessischen Lohnatlas 2022 auch für die Stadt- und Landkreise in Hessen identifizieren. Für den Kreis Bergstraße gibt es ein Dossier unter https://www.hessischer-lohnatlas.de/regionaldossier/kreis-bergstrasse#abschnitt_1.
Wussten Sie schon, dass …
die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern im Kreis Bergstraße 648 € bzw. 16% beträgt
- im Vergleich dazu, die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern in Hessen bei 348 € bzw. 9% liegt
- die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern in der Pandemie rückgängig war
- die Lohnlücke zwischen deutschen Frauen und Männern höher ist als zwischen Frauen und Männern mit ausländischem Pass
- die Reihenfolge der Monatsentgelte von Vollzeit-Beschäftigten (Kreis Bergstraße) wie folgt aussieht:
Deutsche ♂ – deutsche ♀ – ausländ. ♂ – ausländ. ♀
4.378 € – 3.531 € – 2.712 € – 2.447 €
Und die Folgen? Erst kürzlich liest sich das in einem Artikel des Spiegel so: „Trotz 40 Arbeitsjahren. Mehr als jeder dritten Frau mit Vollzeitjob droht Rente unter 1000 Euro netto. Millionen hart arbeitende Frauen steuern auf klägliche Altersbezüge zu – das hat das Bundesarbeitsministerium errechnet. Die Linke spricht von »katastrophalen Zahlen«. Sie arbeiten in Vollzeit, zahlen jahrzehntelang Rentenbeiträge ein – und stehen am Ende mit einer Minirente da: Millionen Frauen mit einer Vollzeitstelle in Deutschland steuern auch nach 40 Arbeitsjahren auf Altersbezüge von weniger als tausend Euro netto zu. […] Demnach sind rund 2,7 Millionen Frauen betroffen. Bei insgesamt 7,1 Millionen Vollzeitarbeitnehmerinnen entspricht das einem Anteil von rund 38 Prozent.“
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/renten-jeder-dritten-frau-in-vollzeitbeschaeftigung-drohen-altersbezuege-unter-1000-euro-a-d822b334-fe71-48fa-b80d-3817895ca726?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Internationaler Frauentag, 8. März:
Um 11 Uhr wird vor dem Rathaus die Fahne gehisst. Alle Unterstützer*innen sind herzlich eingeladen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Von 16-20 Uhr sind alle FRAUEN, zum „Frauenfest – wir feiern uns und tanzen“ herzlich ins Familienbildungswerk, Weinheimer Str. 44, eingeladen. Neben Getränken und Essen, legt eine DJane auf, was gewünscht wird. Außerdem gibt es drei Tanz-Workshops: Bauchtanz, Line Dance und Zumba. Kinderbetreuung von 16-18.30 Uhr ist mit vorheriger Anmeldung an gleichstellungsbuero(at)viernheim.de möglich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Außerdem jetzt schon anmelden zur literarisch-musikalischen Revue „ANGEBISSEN!“ mit Jutta Seifert am 15. März, 19 Uhr, in der KulturScheune
Als sich unsere Großmütter vor hundert Jahren aus der engen Verschnürung ihrer Korsetts befreiten geschah dies nicht nur weil man ohne besser Charleston tanzen konnte. Eine Generation später wuschen sich die Frauen den Trümmerstaub aus den Kleidern, zogen den Petticoat an – und tanzten alle Rock’n Roll? In den Achtzigern hieß es dann: „Der schlimmste weibliche Fehler ist der Mangel an Größenwahn“ (Irmtraud Morgner). Hier erfahren Sie Pikantes und Unbekanntes über williges Fleisch und schwaches Gemüse, über Brautsträuße und Frauen, die Rot tragen. Mit Texten von Djuna Barnes bis Lisa Fitz, von Kurt Tucholsky bis Katja Kullmann geht die Schauspielerin Jutta Seifert diesen und anderen Themen in ihrer kleinen Revue spielend, lesend und singend auf den Grund. Beste Unterhaltung mit Witz und Tiefgang.
Quelle: www.jutta-seifert.de
Anmeldung an gleichstellungsbuero(at)viernheim.de oder telefonisch unter 06204 – 988 364. Die Veranstaltung ist kostenlos!
Hintergrund Internationaler Frauentag: Zum ersten Mal wird der Frauentag in Deutschland, in Österreich, Dänemark, der Schweiz und den USA am 19. März 1911 gefeiert. Mehr als eine Million Frauen gehen auf die Straße, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Demonstriert wurde u.a. für das Frauenwahlrecht, für Arbeiterinnen- und Mutterschutz und für den 8-Stunden-Tag. Am 8. März 1917 machten Petersburger Textilarbeiterinnen mit ihrem Streik den Anfang mit der „Februarrevolution“, die den Sturz des Zaren, das Ende des Krieges sowie die wirtschaftliche und politische Umwälzung in Russland einleiten sollte. In Erinnerung an dieses Ereignis wurde auf der 3. Internationen Konferenz der Kommunistinnen 1921 der 8. März als einheitliches Datum für den Internationalen Frauentag beschlossen.
Quellen: http://www.vernetzungsstelle.de aus Die Chronik der Frauen & Das Weiberlexikon
Internationales FrauenCafé, 20. März:
Das IFC trifft sich am 20. März ab 16 Uhr im Museum, Berliner Ring 28. Diesmal erzählt Wafaa Almousa über ihr Heimatland SYRIEN.
Anmeldung an gleichstellungsbuero(at)viernheim.de oder telefonisch unter 06204 – 988 364.
Die Veranstaltung ist kostenlos!
Weitere Gedenktage finden im März bundes- oder weltweit statt, die nicht übersehen werden sollen:
- 21. März Internationaler Tag gegen Rassismus
- 22. März Tag der Kriminalitätsopfer
- 24. März Internationaler Tag für das Recht auf Wahrheit über schwere Menschen-rechtsverletzungen und für die Würde der Opfer
- 25. März Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels
Mit der Erwähnung dieser Gedenktage wollen wir ein Zeichen für Menschenwürde und zur Einhaltung von Menschenrechten setzen.
Worüber selten gesprochen aber derzeit heiß diskutiert wird: Wer geht wo aufs Klo? Zur Zukunft öffentlicher Toiletten oder wie gehen Unisex-Toiletten?
Hier eine Anregung für alle, die sich informieren wollen und/oder für diejenigen, denen die Debatte um Unisex-Toiletten suspekt erscheint: Das Deutsche Architektenblatt gibt eine Nachwuchs-Kolumne mit anregenden Ideen heraus. Darin findet sich ein Artikel „Wie gehen Unisex-Toiletten? Gleichberechtigung vs. Safespace“ aus 2022. Es werden planerische Beispiele gezeigt, die zumindest die wenig konstruktiven Stimmen nachdenklich machen sollten. Artikel findet sich unter https://www.dabonline.de/2022/08/03/kolumne-114-unisex-toiletten-grundriss-beispiele-planung-genderneutral-geschlechtsneutral-wc /.
Wir freuen uns über Anregungen, Kooperationsangebote, Ideen von Interessierten zum Thema Gleichstellung der Geschlechter.
Ihr/ Euer Gleichstellungsbüro
Das sind unsere Themen
Frauen & Arbeit
"Eine gängige Erwartungshaltung ist doch: Frauen sollen so arbeiten, als ob sie keine Kinder hätten, und so erziehen, als ob sie nicht arbeiten würden.“
Migration & Integration
„Migration ist kein rein männliches Phänomen. Wanderungen von Frauen finden aber deutlich weniger Beachtung. Dabei sind weltweit immer mehr Frauen unterwegs. Ihre Migrationserfahrungen unterschieden sich zum Teil deutlich von denen männlicher Migranten.“
Quelle: Samia Dinkelaker unter bpb
Vereinbarkeit Beruf & Familien-/Pflegeaufgaben
In Zeiten mangelnder Kinderbetreuung und einer zunehmend alternden Gesellschaft ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie von akuter Wichtigkeit. Vereinbarkeit darf nicht länger ein Frauenthema bleiben und Frauen vorwiegend für Familienfürsorge verantwortlich sein.
Mädchen & Jungen
Als Teenager kann das Leben schon anstrengend sein.
Keine Sorge: Das Gleichstellungsbüro Viernheim steht dir in allen Fragen rund um Liebe, Pubertät - und ja, sogar bei der Berufsorientierung zur Seite!
Schutz vor Gewalt
"Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden."
Artikel 2, Absatz 2, Grundgesetz
Trennung & Scheidung
Der Geprächskreis Trennung & Scheidung ist Zusammenkommen und über Probleme, Erfahrungen und im besten Fall auch Lösungen(!) sprechen. In einer vertrauten Runde Rat suchen und geben, ein offenes Ohr finden, Leid teilen.
Es bedeutet sich gemeinsam selbst helfen und nach vorne schauen.
Mehr als zwei Geschlechter? – LSBT*IQ
In den meisten Gesellschaften wird beim Thema Geschlecht zumeist von Frauen und Männer gesprochen. Welche Alternativen gibt es zur Zweigeschlechterordnung? Gibt es ein „drittes“ Geschlecht oder wie viele Geschlechter gibt es sonst?
Das Gleichstellungsbüro
Informationen
Sprechzeiten
Mo & Mi: 8:00 bis 12:00 Uhr
sowie Mi: 14:00 bis 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung!
oder schreiben Sie uns eine E-Mail:
gleichstellungsbuero(at)viernheim.de
Ihre Ansprechpersonen
Frau Maria Lauxen-Ulbrich
Büro der Gleichstellungsbeauftragten
Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte
Zi. 012, EG
Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim
Telefon: 06204 988-361
Fax: 06204 988-300
Email: MLauxen-ulbrich@viernheim.de
Frau Birgit Herbold
Büro der Gleichstellungsbeauftragten
Mitarbeit
Mitarbeit
Zi. 013, EG
Rathaus, Kettelerstr. 3, 68519 Viernheim
Telefon: 06204 988-364
Fax: 06204 988-300
Email: BHerbold@viernheim.de
So finden Sie uns:
Zu Fuß von Haltestelle „OEG-Bahnhof“:
Von Haltestelle „OEG-Bahnhof“ aus den Berliner Ring überqueren. Versetzt geradeaus in die Bahnhofstraße gehen. Die Bahnhofstraße ganz durchgehen und die Weinheimerstraße überqueren. Versetzt in die Robert-Koch-Straße gehen und in die Rathausstraße (Fußgängerzone) einbiegen. Gerade aus auf der linken Seite sehen Sie das Rathaus. Nach vorheriger Anmeldung (im Gleichstellungsbüro) kommen Sie barrierefrei am linken Seiteneingang (ehemals Polizei) ins Rathaus.
Sie finden uns im Erdgeschoss, im Zimmer 012 (Maria Lauxen-Ulbrich) & Zimmer 013 (Birgit Herbold)